Norditalien (Friaul und noch etwas Österreich) im August 2021
Los gings am 4. August, über die Tauernautobahn nach Obervellach in Kärnten zu
Gaby&Henk. Nach einem Tage mit einer größeren Wanderung, dann ab ins Friaul.
Zuerst sind wir das schöne Hochgebirgstal bei Valbruna angefahren, aber sowas
von voll - wir sind weiter gefahren, weil das nicht unseres ist.
So sind wir nach Buttrio bei Udine gefahren für 3 Tage mit u.a. Zugfahrt nach Udine
und einer ausgedehnten Fahrradtour. Unsere kleine Bar vom letzten mal hat nur
noch täglich bis 14:00 geöffnet, also mussten wir uns etwas umstellen.
Weiter dann nach San Daniele, weltberühmt für ihren Schinken. Saulecker, aber
auch Sauteuer.
Viel anzuschauen gibts nicht, deshalb am nächsten Tag weiter, mehr
Richtung Berge nach Cavasso Nuovo mit einer Radtour über Maniago an
den Meduna.
Unsere nächste Station wiederum Valvasone, auch bekannt vom letzten
mal. Unsere Bar , wie immer.
Am nächsten Tag wollten wir wieder auf unseren heiß geliebten Platz bei
Capriva del Friuli - aber welche Enttäuschung: nicht mehr
empfehlenswert.
Stattdessen wurden wir vom Navi nach Cormons, auf den Stellplatz auf
dem Monte Quarin, auf einer abenteuerlichen Route geleitet. Die ‘Straße’
wurde immer enger, zurück ging nicht mehr. Durch Opferung der
Unversehrtheit eines Kotflügels kamen wir (unerlaubterweise) doch ans
Ziel. Und siehe da: auf der anderen Seite gab es eine breite, gut
ausgebaute Straße!!!
Am nächsten Ziel, in Tarcento, war es erheblich kühler. Ein toller
Gebirgsfluss fließt direkt am Platz vorbei und KÜHLT!!
Eigentlich wollten wir jetzt nach Gemona auf den Platz bei Hotel Willy, aber der war
inzwischen etwas wie ein Campingplatz, zumindest so voll.
Als Alternative hatten wir uns bereits Arta Terme ausgesucht - also los dorthin.
Mussten zwar außerhalb des Platzes stehen, den Italiener für sich als permanentes
Feriendomizil auserkoren hatten, war aber OK. Eine Aufstieg zur Saint Pietro of
Carnia hat uns unsere Konditution vor Augen geführt. Aber auch in Arta Terme
haben wir wieder ‘unsere’ Bar gefunden!
Dann gings nach Österreich. Über Ferlach (mit Radtour an der Drau) nach
Wolfsberg, wo Charli’s Bruder Klaus mit Karin ihren verdienten Urlaub verbrachten.
Schließlich über Marchtrenk bei Wels und Simbach am Inn zurück nach hause.
Fazit: Gegenüber von vor zwei Jahren war es etwas anders, mehr los
und auch einiges verändert.
Gaby&Henk. Nach einem Tage mit einer größeren Wanderung, dann ab ins Friaul.
Zuerst sind wir das schöne Hochgebirgstal bei Valbruna angefahren, aber sowas
von voll - wir sind weiter gefahren, weil das nicht unseres ist.
So sind wir nach Buttrio bei Udine gefahren für 3 Tage mit u.a. Zugfahrt nach Udine
und einer ausgedehnten Fahrradtour. Unsere kleine Bar vom letzten mal hat nur
noch täglich bis 14:00 geöffnet, also mussten wir uns etwas umstellen.
Weiter dann nach San Daniele, weltberühmt für ihren Schinken. Saulecker, aber
auch Sauteuer.
Viel anzuschauen gibts nicht, deshalb am nächsten Tag weiter, mehr
Richtung Berge nach Cavasso Nuovo mit einer Radtour über Maniago an
den Meduna.
Unsere nächste Station wiederum Valvasone, auch bekannt vom letzten
mal. Unsere Bar , wie immer.
Am nächsten Tag wollten wir wieder auf unseren heiß geliebten Platz bei
Capriva del Friuli - aber welche Enttäuschung: nicht mehr
empfehlenswert.
Stattdessen wurden wir vom Navi nach Cormons, auf den Stellplatz auf
dem Monte Quarin, auf einer abenteuerlichen Route geleitet. Die ‘Straße’
wurde immer enger, zurück ging nicht mehr. Durch Opferung der
Unversehrtheit eines Kotflügels kamen wir (unerlaubterweise) doch ans
Ziel. Und siehe da: auf der anderen Seite gab es eine breite, gut
ausgebaute Straße!!!
Am nächsten Ziel, in Tarcento, war es erheblich kühler. Ein toller
Gebirgsfluss fließt direkt am Platz vorbei und KÜHLT!!
Eigentlich wollten wir jetzt nach Gemona auf den Platz bei Hotel Willy, aber der war
inzwischen etwas wie ein Campingplatz, zumindest so voll.
Als Alternative hatten wir uns bereits Arta Terme ausgesucht - also los dorthin.
Mussten zwar außerhalb des Platzes stehen, den Italiener für sich als permanentes
Feriendomizil auserkoren hatten, war aber OK. Eine Aufstieg zur Saint Pietro of
Carnia hat uns unsere Konditution vor Augen geführt. Aber auch in Arta Terme
haben wir wieder ‘unsere’ Bar gefunden!
Dann gings nach Österreich. Über Ferlach (mit Radtour an der Drau) nach
Wolfsberg, wo Charli’s Bruder Klaus mit Karin ihren verdienten Urlaub verbrachten.
Schließlich über Marchtrenk bei Wels und Simbach am Inn zurück nach hause.
Fazit: Gegenüber von vor zwei Jahren war es etwas anders, mehr los
und auch einiges verändert.
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