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Vom 23. Mai 2016 bis 7. Juni in China mit
Sinorama: Man kann es sich nicht vorstellen
Unsere Stationen:
Peking (Platz des Himmlischen Friedens, Sommer Palast, Große
Mauer, Ming Gräber)
Xi’an (Teraccota Armee)
Yangtse (Kreuzfahrt von Wuhan nach Dongqing)
Souzhou (Liu Garten)
Shanghai (die Stadt an sich)
Resüme: Unglaublich mit 1,34 Mrd. Einwohnern
Unvorstellbar Modern und Rießig (zumindest die Teile, die wir
besucht haben). Die Chinesen bezeichnen eine KLEINE STADT,
wenn sie mehr als 5 Millionen und weniger als 10 Millionen
Einwohner hat.
Wir haben fast keine älteren Autos gesehen. Alle Deutschen
Nobelmarken in Hülle und Fülle - und das in eine speziellen
Langform für China. Staus sind das tägliche Brot.
Die Menschen sind freundlich, aber setzen auch ihre Ellenbogen
ein.
Was wir total vermisst hatten, war die Mystik, wie wir sie aus
anderen Ländern Asiens kennen. Religion spielt nur eine
untergeordnete Rolle in diesem Land (<20%).
Immer wieder kommen Superlativen hoch, wie längste Brücke,
höchstes Haus ...
Die größte Stadt inkl. Substädte ist Dongqing; so groß wie
Österreich und 33 Millionen Einwohner.
In den Städten, die wir besucht haben sind die Kosten für
Kauf/Miete gigantisch. Bis zu 140.00€ für einen Quadratmeter
Kaufpreis. Zudem ist der Grund nur Erbpacht für 70 Jahre.
In Peking hat man Ausgaben für den Lebensunterhalt im Monat,
die dem Jahreseinkommen in anderen Landesteilen
entsprechen.
Lustig für uns ist die blumige Sprache, wie z.B. ORT DER
HARMONIE für die Toilette. Das Wort HARMONIE kommt übrigens
in vielen Bezeichnungen vor.